Screenline GC Tensioned In-Ceiling motorisierte Deckeneinbau-Hochkontrastleinwand

Screenline GC Tensioned In-Ceiling Deckeneinbau-Leinwand mit Hochkontrasttuch

Die beliebte Screenline GC Tensioned In-Ceiling Leinwand mit Hochkontrasttuch lässt sich ideal in abgehängte Decken oder andere Gehäuseformen integrieren. Das Spannseilsystem trägt zu einer ausgezeichneten Planlage des Projektionstuches bei. Die bestmögliche Planlage kann nur bei voll ausgefahrenem Tuch gewährt werden.

Die minimale Deckeneinbautiefe liegt bei 14 cm. Durch die mitgelieferten Gewindestangen kann hier eine variable Höhenanpassung vorgenommen werden.

Der rechtsseitige Leinwandmotor verfügt über eine stufenlos einstellbare Endabschaltung inklusive Überhitzungsschutz.

Das Hochkontrasttuch Tuch kann durch seine spezielle Oberfläche sowohl in Räumen mit viel Umgebungslicht, als auch in abgedunkelten Räumen eingesetzt werden. Das silber-graue ALR-Tuch absorbiert das Umgebungslicht, erzeugt einen tiefen Schwarzwert und verbessert Kontrast sowie die Farbwiedergabe. Der Betrachtungswinkel liegt bei 100°. Eine Bildhomogenität ist durch das lichtundurchlässige Vinyltuch gegeben.

An der Gehäusevorderseite wird das Tuch abgerollt.

Das Hochkontrasttuch ist in zwei Ausführungen verfügbar

Zum einen Edge Free (ohne Rand), zum anderen mit schwarzem Rand und Vorlauf, welches eine noch bessere Bildqualität und eine kontrastreichere Bildwiedergabe liefert.

Was bringt eine Hochkontrast-Leinwand?

Kurz gesagt: mehr Kontrast, mehr Tiefe, mehr Schärfe. Doch was ist der Grund für diese enorme Aufwertung der Bildqualität durch die Leinwand? Viele Nutzer kaufen zunächst einen hochwertigen Beamer in der Annahme, dass dieser gleich perfekte Bilder liefert. Ein wesentlicher Faktor ist aber die Leinwand. Durch gestreutes Umgebungslicht kann das projizierte Bild müde und blass wirken. Im Extremfall ist fast nichts mehr zu erkennen. Viele Heimkinos werden deshalb in den dunklen Keller verbannt. Mit Hochkontrast-Leinwänden ist das nicht nötig.

Hochkontrast-Materialien werfen das vom Beamer einfallende Licht direkt zum Betrachter zurück. Verluste durch Streuung in andere Raumrichtungen ergeben sich kaum. Zugleich wird seitlich einfallendes, also störendes Licht von der Leinwand absorbiert. Somit eignen sich diese Leinwände für nicht optimierte Räume. Als positive Folge kann das Heimkino ins Wohnzimmer integriert werden. 

Perfekte Eignung für den Wohnbereich

Technisch ist die Screenline Leinwand damit für den Einsatz im Wohnzimmer bestens ausgestattet. Auch die sonstige Verarbeitung ist hierfür optimiert. Der Rollkasten wird unauffällig in die Zwischendecke eingebaut und das Rollsystem schafft Platz, wenn die Leinwand eingefahren ist. So ergibt sich die Möglichkeit, den Raum doppelt zu nutzen. Ein Vorteil in der Stadt und für alle, die das Heimkino nicht vom Wohnbereich trennen möchten. Wer möchte, kann die Motorleinwand übrigens mit einer Fernbedienung für die bequeme Steuerung von der Couch aus erhalten.